„Der kontinuierliche Rückgang der Zahl der Drogentoten ist ein Erfolg, aber darf für niemanden ein Anlass sein, bei Präventions-, Aufklärungs- und Hilfeangeboten nachzulassen“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Niedrigschwellige Sucht- und Drogenhilfeangebote tragen in Nordrhein-Westfalen dazu bei, die gesundheitliche Situation drogenabhängiger Menschen zu verbessern.
Während die Zahl der Drogentoten in NRW sinkt, steigen die Zahlen bundesweit an: 2012 gab es in Deutschland 934 Drogentote, 2013 waren es 997. 2014 stieg die Zahl auf 1.032. Die Zahl der Drogentoten sinkt in NRW nicht nur absolut, sondern auch im Verhältnis zur Einwohnerzahl.
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