Die ambulante Nachsorge ist für alle Menschen interessant, die eine stationäre oder ambulante Entwöhnungsbehandlung abgeschlossen haben und beim Übergang in den Alltag unterstützt werden möchten.
Für die Sicherung des Therapieerfolges im Anschluss an die Entwöhnungsbehandlung, ist eine ambulante Nachsorge wichtig. Gerade in den ersten Monaten nach Beendigung einer Therapiemaßnahme, ist die Rückfallgefahr am höchsten. Durch Unterstützung der Nachsorge kann diese Gefahr reduziert und die Abstinenz stabilisiert werden.
Ziele der ambulanten Nachsorge sind:
Zusätzlich werden individuell Ziele nach Absprache und aktuellen Anliegen vereinbart.
Die ambulante Nachsorge schließt im Idealfall übergangslos an die Entwöhnungsbehandlung an und dauert ca. 6 Monate.
Sie wird in einer Gruppe mit maximal 10 – 12 Patienten und/oder in Einzelgesprächen durchgeführt, wobei die therapeutischen Gruppengespräche im Vordergrund stehen.
Die Kosten für die ambulante Nachsorge werden in der Regel von der zuständigen Rentenversicherung oder der Krankenkasse übernommen.
Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie einfach bereits während Ihres Aufenthaltes in der Rehabilitation mit uns Kontakt auf. Bei dem Weg in die ambulante Nachsorge und auch währenddessen sind Julia Bahr und Andrea Zindler Ihnen behilflich.