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Häufig gestellte Fragen

Wir freuen uns, dass Sie den Mut gefunden haben sich mit Ihrem Problem auseinander zu setzten und sich auf unserer Homepage zu informieren. Dies ist ein erster wichtiger Schritt. Auch als Angehöriger können Sie hier vielleicht erste Antworten auf Ihre Fragen finden. Sollten Sie Fragen haben, die hier nicht beantwortet werden können, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben. Wir helfen Ihnen und informieren Sie gerne!

Arbeiten in den Beratungsstellen ehrenamtliche Mitarbeiter oder spreche ich mit einer Fachkraft?

Alle MitarbeiterInnen der Beratungsstelle sind fest angestellte Fachkräfte aus den Bereichen soziale Arbeit, Pädagogik, Psychologie und Psychotherapie, die meist schon sehr lange in diesem Arbeitsbereich tätig sind und über entsprechende Erfahrung verfügen. Die Gespräche sind, wenn Ihnen nichts anderes mitgeteilt wurde, Vier-Augen-Gespräche. Sie können sich jedoch auch von einem vertrauten Menschen begleiten lassen, wenn Ihnen dies den Besuch erleichtert.

In den Selbsthilfegruppen dagegen sind überwiegend Ehrenamtliche engagiert, die gerade durch ihre eigenen, ganz persönlichen Erfahrungen andere hilfreich unterstützen können

Brauche ich einen Termin?

Rufen Sie uns einfach zu unseren telefonischen Öffnungszeiten an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Sie erreichen uns:

Montags, Dienstags und Donnerstags von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13:30 bis 16:30 Uhr,

Mittwochs und Freitags von 09:00 – 12:00 Uhr

unter 0271 / 386812-0.

Ich mache mir Sorgen, dass Gesprächsinhalte an Dritte weitergegeben werden!

Der Schutz Ihrer Daten ist unser höchstes Gut! Ohne Ihr eindeutiges Einverständniss geben wir keine Informationen an Dritte weiter.

Alle Mitarbeiter*innen der Suchthilfe unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht und haben Zeugnisverweigerungsrecht vor Gericht. Außerdem behandeln wir Ihre Daten streng nach der aktuellen DSGVO.

Ich möchte als Frau mit einer weiblichen Beraterin sprechen. Ist das möglich?

Ja, oft fragen wir Sie schon beim ersten Kontakt, ob dies für Sie wichtig ist, und bemühen uns dann, Ihren Vorstellungen entgegen zu kommen. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

Ich möchte gerne Therapie machen. Was muss ich dafür tun?

In der Regel ist die Deutsche Rentenversicherung der Kostenträger für Rehabilitationsleistungen. In manchen Fällen auch die Krankenkasse oder der Sozialhilfeträger. Gerne sind wir Ihnen bei der Antragsstellung und Klinikauswahl behilflich. Hierfür sind einige Beratungstermine in unserer Einrichtung notwendig. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin.

Ich muss eine MPU machen. Kann ich bei Ihnen die Vorbereitung für die Untersuchung machen?

Selbstverständlich, wir begleiten Sie individiuell zum positiven MPU-Gutachten. Die Unterstützung erfolgt in Form eines Gruppenangebotes oder auf Wunsch auch in Einzelgesprächen.

Fragen? Dann rufen Sie an oder vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Informationsgespräch.

 

Ich weiß gar nicht so richtig, ob das für mich das Passende ist?

Probieren Sie es aus! Zu uns kommen häufig Menschen, die mindestens eine Seite in sich tragen, die zweifelt oder unsicher ist, und gleichzeitig aber auch eine hoffnungsvolle Seite „mitbringen“. Wir werden gemeinsam mit Ihnen nach hilfreichen und passenden Schritten suchen auf dem Weg zu einer für Sie passenden Lösung. Dabei sind Ihre eigenen Zielvorstellungen und Erfahrungen sehr wichtig, denn letztendlich sind Sie die Expertin, der Experte in Ihrem eigenen Leben. Hierbei unterstützen wir Sie gerne!

Kann ich auch kommen, wenn ich selbst kein Suchtproblem habe?

Selbstverständlich. Auch als Angehöriger, Partner, Arbeitgeber oder Freund können Sie sich gerne bei uns beraten lassen.

Kostet die Beratung etwas?

Nein, die Beratung ist für Sie kostenfrei! Sie benötigen auch keinerlei Kostengenehmigungen, Anträge oder Überweisungen von dritter Stelle. Allein Ihre persönliche Entscheidung ist die Voraussetzung.

Nur besondere Angebote, wie z.B. Nichtraucherkurse o.ä. kosten eine Gebühr. Darüber informieren wir Sie jedoch frühzeitig.

Sie möchten wissen, ob und wie riskant Ihr Konsum ist?

Wenn Sie wissen möchten, ob und wie riskant Ihr Konsum von Alkohol oder Cannabis ist, dann besteht hier die Möglichkeit, einen Test durchzuführen.

=> Cannabis Check

=> Check your Drinking

Bitte beachten Sie, dass es sich hier nur um einen kurzen Test handelt, der keine Diagnose ersetzen kann! Und wenn Sie nur den geringsten Verdacht haben, sollten Sie unverzüglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Sie suchen die IK Nummer der AWO Suchthilfe?

Unsere IK Nummer ist die 500597034.

So finden Sie uns:

AWO Suchthilfe Siegen
Europastraße 8, 57072 Siegen
Telefon 02 71 / 38 68 12 - 0
Telefax 02 71 / 38 68 12 - 90
suchthilfe@awo-siegen.de

Telefonische Öffnungszeiten

Montags bis Freitags
9:00 bis 12:00 Uhr
Montags, Dienstags & Donnerstags
13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
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Unsere Räumlichkeiten sind nicht barrierefrei.

Wir können für Ihren Beratungstermin aber sehr gerne eine entsprechende Räumlichkeit anbieten, da dies etwas Planung in Anspruch nimmt, rufen Sie uns bitte im Vorfeld an.